DAS<BR>TEXTILBAND
INSPIRIERT VOM MILITÄR
tudor watches placeholder

INSPIRIERT VOM MILITÄR

Wie bei vielen Innovationen, die sich allgemein durchsetzen, liegt auch der Ursprung der Textilbänder für Uhren im Militärbereich. Anfang der 1970er-Jahre schrieb die NATO durchgehende Nylonbänder für die Uhren der Soldaten vor. Die nicht eben komfortablen, aber preiswerten und sportiven Bänder waren leicht zu wechseln. Ab dem Jahr 2000 flammte im Kreis der passonierten Uhrensammler das Interesse an Textilbändern wieder auf. Als das TUDOR Designatelier auf diesen Trend aufmerksam wurde, beschloss es, das Textilarmband vollkommen neu zu gestalten und es mit einer Schließe zu versehen, die der des Sicherheitsgurts in klassischen Rennwagen nachempfunden ist. Außerdem erhielt das Armband kleine „Tunnel“, in denen die Barrette liegen, die es fest mit der Uhr verbinden. Schließlich wendete sich das Atelier an eine der letzten Posamenten­webereien Frankreichs, die ihre Bänder noch in der traditionellen Jacquard­technik herstellt und komplexe Motive in nahezu unerschöpflicher Vielfalt weben kann. Jacquard­bänder haben aufgrund ihrer hohen Fadendichte den Vorteil, dass sie sowohl äußerst haltbar als auch sehr flexibel und somit angenehm zu tragen sind.