Tudor

Ranger

Uhrenvarianten Hintergrund

2022 präsentiert TUDOR zum 70. Jahrestag der British North Greenland Expedition das Modell Ranger, eine Funktions­uhr ganz im Geiste dieses wage­mutigen Abenteuers. Sie verfügt über das Manufaktur­werk Kaliber MT5402, ein Gehäuse von 39 Millimeter Durchmesser und eine Schließe mit Schnellverstellsystem.

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  • DIE GESCHICHTE DER RANGER

    Die Geschichte des Namens „Ranger“ reicht weiter zurück als die British North Greenland Expedition. Obwohl die TUDOR Uhren, die von 1952 bis 1954 von den Expeditions­mitgliedern getragen wurden, nie diesen Namen auf ihrem Zifferblatt trugen, haben die nachfolgenden Ranger Modelle das Konzept der Expeditions­uhr beibehalten, welches zu jener Zeit bei TUDOR entstand – das Konzept eines robusten, praktischen und erschwing­lichen Instruments.

  • Der Ursprung

    Die Modelllinie TUDOR Ranger hat ihren Ursprung im Jahr 1929. In jenem Jahr ließ Hans Wilsdorf den Namen „Ranger“ rechtlich schützen, drei Jahre nachdem er den Markennamen „The TUDOR“ registriert hatte.

    1929
  • TUDOR REF. 279

    Nach der Registrierung des Namens „Ranger“ wurde die Bezeichnung nicht für ein bestimmtes Modell verwendet, sondern diente dazu, einigen Modellen der TUDOR Kollektion einen abenteuer­lichen Aspekt zu verleihen, wie zum Beispiel dieser Referenz 279 für den indischen Markt.

    1943
  • OYSTER PRINCE REF. 7808

    Die Oyster Prince Modelle, die von 1952 bis 1954 von den Mitgliedern der British North Greenland Expedition getragen wurden, besaßen nie den Namen „Ranger“ auf ihrem Zifferblatt. Allerdings haben die nachfolgenden Ranger Modelle das Konzept der Expeditions­uhr beibehalten, welches zu jener Zeit bei TUDOR entstand – das Konzept eines robusten, praktischen und erschwinglichen Instruments.

    1952
  • OYSTER PRINCE RANGER REF. 7995

    Die typische Ästhetik der Ranger – arabische Leuchtziffern auf der 3‑, 6‑, 9‑ und 12‑Uhr-Position, schwarzes Zifferblatt und pfeilförmiger Stundenzeiger – wurde in den 1960er-Jahren etabliert.

    1965
  • PRINCE OYSTERDATE RANGER REF. 9050

    Im Laufe der Jahre existierten zahlreiche Varianten der Ranger. So gab es Versionen mit und ohne Datums­anzeige, zunächst mit dem TUDOR Logo in Form einer Rose auf dem Zifferblatt, ab 1969 dann mit dem Logo in Form eines Schilds.

    1969
  • PRINCE OYSTERDATE RANGER II REF. 9111

    1973 wurde eine Version der Ranger mit einem integrierten Armband kreiert, die den Namen „Ranger II“ besaß.

    1973
  • HERITAGE RANGER REF. 79910

    Die 2014 vorgestellte Heritage Ranger war eine Armbanduhr mit Selbstaufzug von 41 Millimetern Durchmesser, die bis auf den Schriftzug „Ranger“ auf der 6‑Uhr‑Position alle typischen Design-Elemente der Ranger besaß.

    2014
  • RANGER REF. 79950

    Das neue Modell der Ranger folgt den ästhetischen Standards, die im Laufe seiner Geschichte etabliert wurden. Gleichzeitig verfügt es über modernste technische Elemente, wie zum Beispiel ein Hochleistungs­manufaktur­kaliber und eine TUDOR „T‑fit“‑Schließe.

    2022
Ranger

Die neue Ranger setzt die Tradition der Expeditions­uhr innerhalb der TUDOR Kollektion fort, die mit den Oyster Prince Modellen entstand, welche von den Mitgliedern der British North Greenland Expedition getragen wurden. Die Tradition eines robusten, praktischen und erschwing­lichen Instruments.

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DAS MANUFAKTUR­WERK KALIBER MT5402

DAS MANUFAKTUR­WERK KALIBER MT5402

Das Modell Ranger ist mit dem Manufaktur­werk Kaliber MT5402 ausgestattet. Bei der Gestaltung standen Robustheit, Haltbarkeit, Zuverlässigkeit und Präzision im Mittelpunkt. Gleiches gilt für die große Unruh mit variabler Trägheit, die durch eine solide Brücke mit Zweipunkt­befestigung fixiert wird.

Zusammen mit der amagnetischen Siliziumfeder wurde das Manufakturwerk Kaliber MT5402 vom Schweizer Prüfinstitut Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) offiziell als Chronometer zertifiziert – seine Leistung übertrifft die von diesem unabhängigen Institut festgelegten Stan­dards. Während das COSC in der täglichen Nutzung einer Armbanduhr eine durchschnittliche Abweichung zwischen –4 und +6 Sekunden im Verhältnis zur absoluten Zeit in einer Bewegung zulässt, besteht TUDOR auf einer Abweichung von –2 bis +4 Sekunden in der Nutzung, wenn die Uhr vollständig zusammengebaut ist. Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal ist, dass die Gangreserve des Manufakturwerks Kaliber MT5402 „wochenendsicher“ ist, d. h. ungefähr 70 Stunden beträgt. Der Träger kann die Uhr am Freitagabend abnehmen und am Montagmorgen wieder anlegen, ohne sie neu stellen oder aufziehen zu müssen.

Der Geist einer Funktionsuhr

Der Geist einer Funktionsuhr

Das neue Modell Ranger folgt den ästhetischen Standards, die im Laufe seiner Geschichte etabliert wurden, besonders das Zifferblatt mit arabischen Ziffern auf der 3‑, 6‑, 9‑ und 12‑Uhr-Position. Gleichzeitig verfügt es über modernste technische Elemente, wie zum Beispiel ein Hochleistungsmanufakturkaliber und die TUDOR „T‑fit“‑Schließe mit Schnellverstell­system.

Modernste Uhrmacher­kunst und historische Ästhetik

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